Kategorie: Kaufberatung
Eine häufige Frage beim Betrieb eines Balkon-Kraftwerks ist, ob sich die Einspeisevergütung lohnt. Traditionell erhältst du für jede Kilowattstunde, die du ins öffentliche Netz einspeist, eine festgelegte Vergütung. Diese Einspeisevergütung gilt jedoch in erster Linie für größere PV-Anlagen. Bei Mini-PV-Anlagen (bis 600 Watt) kann sie je nach Region und Tarif niedriger oder manchmal gar nicht vorgesehen sein.
Einspeisung vs. Eigenverbrauch:
Bei Balkon-Kraftwerken liegt der Fokus meist auf dem
Eigenverbrauch – also dem Strom, den du direkt für deinen
Haushalt nutzt. Hier sparst du Geld, weil du weniger Strom vom
Versorger zukaufen musst. Die Einspeisevergütung kann ein kleines
Plus sein, wenn dein Modul tagsüber mehr Strom produziert,
als du verbrauchst.
Lohnt sich das Melden einer größeren Anlage?
Wer einen größeren Wechselrichter oder mehrere Module betreibt,
könnte von etwas höheren Vergütungssätzen profitieren. Allerdings
sind hier auch bürokratische Hürden (z.B. Gewerbeanmeldung) zu beachten.
Zudem ändern sich Vergütungssätze regelmäßig.
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