Dein Portal rund um Mini-PV-Anlagen, Photovoltaik und erneuerbare Energien für Zuhause. Lerne, wie du ganz einfach mit einem Balkonkraftwerk Strom erzeugst und Geld sparst!
Jetzt mehr erfahrenErfahre, wie du dein Balkonkraftwerk Schritt für Schritt installierst und worauf du achten musst, damit alles sicher läuft.
Tipps und Tricks zur regelmäßigen Pflege deiner Anlage. Denn nur mit sauberer Oberfläche und kontrollierter Technik holst du den maximalen Ertrag heraus.
Worauf kommt es bei Mini-PV-Modulen an? Hier findest du Preisvergleiche, Qualitätsmerkmale und Fördermöglichkeiten.
299,00€ inkl. USt – 800W Wechselrichter, 440W bifaziale Module
219,00€ inkl. USt – 410Wp Module, Eway 800W Wechselrichter
449,99€ inkl. USt – 500W bifaziale Module, neuester 800W WR
Kurze Antwort: Ein 600- bis 800‑W‑Balkonkraftwerk deckt Grundlast-Verbraucher wie WLAN‑Router, Kühl-/Gefrierkombi, Ladegeräte und LED‑Beleuchtung ab. Leistungsintensive Geräte (Wasserkocher, Herd) übersteigen die Erzeugung deutlich und beziehen weiter Netzstrom.
Ja, ein A++‑Kühlschrank braucht ca. 30–50 W Dauerleistung.
Kurze Antwort: Überschuss fließt automatisch ins Netz, solange keine Batterie ihn aufnimmt. Eine Vergütung gibt es nicht.
Ja – AC‑Speicher wie Zendure SolarFlow puffern bis 1 kWh je Modul.
Kurze Antwort: Digitaler Zwischenzähler oder App zeigt bei Sonne stetig Leistung (z. B. 300 W).
Stecker & DC‑Kabel prüfen, Wechselrichter resetten.
Kurze Antwort: Mehrere Anlagen sind erlaubt, solange die Summe der AC‑Leistungen ≤ 800 W bleibt.
Pro Netzanschluss. Zwei Zähler → je 800 W.
Kurze Antwort: 2025 gelten Hoymiles HMS‑800 und Anker Solix MI80 als Preis‑Leistungs‑Sieger.
Bis 800 W nicht – einphasig reicht.
Kurze Antwort: Zendure SolarFlow schlägt 2025 Anker Solix Home F1200 dank Modularität & IP65.
Nein, bleibt bei < 30 kWp bestehen.
Kurze Antwort: Kombinierte AC‑Leistung > 800 W → volle PV‑Pflichten, Zweirichtungszähler nötig.
Ja, 800 W gesamt bleiben vereinfacht.
Kurze Antwort: Gleich wie beim Anschließen: Solange ≤ 800 W, keine zusätzlichen Pflichten.
Nein, als Einzelanlage mit Gesamtleistung.
Kurze Antwort: Beim örtlichen Netzbetreiber und im Marktstammdatenregister.
Bis 800 W nicht zwingend, Steckdose muss passen.
Kurze Antwort: Bis März 2025 ca. 1,8 Mio. registrierte Anlagen.
Ende 2022 ≈ 190 000 Anlagen.
Kurze Antwort: Strom‑Netzbetreiber und MaStR – sonst niemand.
Nein, Mini‑PV Erträge sind steuerfrei (< 30 kWp).
Kurze Antwort: Mieter/Eigenheimbesitzer mit Grundlast > 150 W, sonnigem Balkon/Dach & Strompreis > 0,30 €/kWh amortisieren in 4–6 J.
Nachtstromtarif verlängert Amortisation um 1–2 J.
Kurze Antwort: Live‑Leistung & grüne Betriebs‑LED bestätigen Einspeisung.
Steckdosen‑Leistungsmesser (15 €) nutzen.
Kurze Antwort: 800 W gelten als unkritisch fürs Niederspannungsnetz – daher vereinfachte Regeln.
Diskussion über 1000 W läuft, möglich ab 2026.
Kurze Antwort: Dachhaken‑Schienen oder Ziegelersatzplatten, windsichere Verschraubung in Sparren.
Meist nein; Denkmalzonen separat prüfen.
Kurze Antwort: Beliebig, solange Gesamt‑AC‑Leistung ≤ 800 W.
Ja, pro Zählerpunkt 800 W.
Kurze Antwort: Seit 1. 1. 2023 dauerhaft 0 % MwSt. für Anlagen < 30 kWp.
Nein, Händler weist automatisch 0 % aus.
Kurze Antwort: Formal vor Inbetriebnahme; Praxis: Netzbetreiber tolerieren 2–4 Wochen.
Bußgelder selten, aber Abschaltung möglich.
Kurze Antwort: EU‑Module ≥ 22 % Wirkungsgrad, VDE‑geprüfter WR, 12 J Produkt‑ & 25 J Leistungs‑Garantie.
Glas‑Glas langlebiger, aber schwerer.
Kurze Antwort: Offiziell „S‑Meter“, alternativ openDTU WebUI, Solaranzeige oder Home Assistant (MQTT).
Ja, WR sendet Daten über DTU, nicht direkt.